Idee: Hospizverein Ansbach

Karten und Heft für Sterbende

Wer ist/sind die Zielgruppen?

 Betroffene Personen in Klinik, Seniorenheimen und zuhause, Angehörige und   Pflegende ( amb.Dienst, Palli SAPV, Heime, KH)

Kurzbeschreibung des Angebots:

Karten mit persönlich geschriebenen Kraft-Worten, zu versch. Situationen der Menschen, als Impulse zur Begleitung für Patienten, Angehörige, und als Handreichung oder auch Karten als dankeschön für Pflegende.

Welche Materialien, technische Ausrüstung etc. ist nötig?

Karten zu versch. Anlässen, z.B. Marburger Medien, Altenheimseelsorge Bayern, Eschbach Verlag

Wie groß ist der Zeitaufwand (Vorbereitung, Umsetzung)?

Pro Karte ca. 5 Min. für einen aufbauenden, persönlichen Text

Wie viele Personen braucht man, damit es funktioniert?

Nur wenige, geht auch alleine

Braucht man Kooperationspartner? Wenn „Ja“, welche?

 Ja, Seniorenheime und Kliniken, amb.Dienste, SAPV, Freiwilligenzentrum

Braucht man Öffentlichkeitsarbeit? Wenn „Ja“, welche?

Wenn man es nicht alleine ausführen möchte, Aufruf in der Zeitung oder wie bei uns über Freiwilligendienst

Gibt es bereits erste Erfahrungen? Wenn „Ja“, welche?

Freude und Dankbarkeit

Tipps zur Umsetzung?

Überlegung, für welche Situationen ich Karten benötige, Aufbauende Worte zurecht legen oder Texte heraussuchen, Helfer mit einschalten, wenn nötig.

Kontaktperson und Kontaktdaten (Email) für mögliche Rückfragen (freiwillige Angabe):

Annette Lederer-Hee: buero@hospizverein-ansbach.de